Über mich

In meiner Kindheit wuchs ich in einer durch Landwirtschaft geprägten Region auf.
Eine Vielzahl von Tieren gab es in unserem Haushalt – so auch einen, oftmals auch mehrere, Hunde.
Alles begann mit einer Deutschen Schäferhündin. Sie war gut erzogen und fügte sich problemlos in das tägliche Miteinander ein. Unser Vater bildete sie aus und begann mit ihr zu züchten. Nach vier gesunden Würfen, die im Haus und Hof aufgezogen wurden, fand das Hundevirus auch bei uns Kindern einen fruchtbaren Nährboden.
Wir Buben gingen mit unserem Vater, später auch allein, auf den Hundeausbildungsplatz und lauschten den „alten Füchsen“, wenn sie über Ausbildung und Zucht fachsimpelten.
Der Zufall wollte es, dass aus gesundheitlichen Gründen zwei Boxerhündinnen, Mutter und Tochter, abgegeben werden mussten – so nahm das Schicksal seinen Lauf, denn einmal einen Boxer – immer einen Boxer!

Diese Prägung setzte sich letztendlich in meinem Berufswunsch fort, indem ich erfolgreich mein Studium der Veterinärmedizin bestritt.
In diesen und den folgenden Jahren war jedoch wenig Freiraum für das sehr zeitintensive Hobby – Hundesport und Hundezucht. Doch seit Sommer 2009 nimmt in unserer Familie wieder ein Vier-Pfoten-Unikum seinen Platz ein. Wie kann es auch anders sein – eine Boxerdame mit Namen Janka.
Sie entwickelte sich prächtig, ist vital, kraftvoll und ausdauernd. Ihr Wesen ist mustergültig.
Somit vereint sie viele für die Rasse typischen Merkmale und brachte bei allen vom Boxer-Klub geforderten Untersuchungen zufriedenstellende Ergebnisse (HD-B1, Herz-0, Spondylose-1).
Im August 2011, im Alter von zwei Jahren, legte sie erfolgreich die ZTP ab.
Im Jahr 2012 setzte ich Janka erstmalig züchterisch ein. 

Jankas gesamte Nachzucht aus vier Würfen ist wesensstark, typvoll und gesund.


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Zuletzt aktualisiert
10.03.2024.

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Peter Oppermann

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